Geschichte

Gertud Huber-Brast
Gertud Huber-Brast

„Die Stifterin der Frauenfelder Bruderklausen-Kapelle lebte von 1900 bis 1982. Menschen, die mit ihr in Verbindung standen, bezeugen, dass sie nicht nur eine willensstarke, zielstrebige Persönlichkeit gewesen ist, sondern auch die Gabe besass, zerstrittene Menschen miteinander zu versöhnen oder zumindest einander wieder näher zu bringen. Damit steht sie in der Gefolgschaft des Niklaus von Flüe, mit dem sie immer wieder in Zwiesprache lebte und der als der grosse Friedensstifter für Christinnen und Christen aller Konfessionen wegweisend bleibt.“

 

Aus dem Vorwort der Schrift „So finden wir uns“ von Gertrud Huber.

Bau der Kapelle

  • Erbaut wurde das schlichte Gotteshaus in den Jahren 1959/60. 
  • Die Weihe erfolgte am 3. November 1960. 

 

Architekt war Oskar Müller (1909-1998) aus St. Gallen. Die Glasgemälde, welche an Szenen aus dem Leben des Niklaus von Flüe erinnern, wurden geschaffen von Hans Stocker (1896- 1983) aus Basel.

 


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